Deutscher Kinderschutzbund

 

 

 

Am 13. Mai Dr. Roland Adelmann wählen!

Ortsverein


Dr. Roland Adelmann mit Hannelore Kraft

Nach dem sehr knappen Ergebnis im Landtagswahlkampf 2010 möchte der 42-jährige Wiehler nun den Wahlkreis Oberberg-Süd endgültig gewinnen - SPD-Ortsverein Engelskirchen unterstützt die Kandidatur.

Der Wiehler Ortsvereinsvorsitzende Roland Adelmann ist Kinderarzt und in der Universitäts- Kinderkardiologie in Köln beschäftigt. Er ist verheiratet und Vater einer Tochter. Seit 1980 lebt Roland Adelmann in Wiehl und ist seit 1987 SPD Mitglied.

Im Jahr 2010 fehlten Dr. Roland Adelmann ganze 2,9 %, um den Wahlkreis, zu dem auch Engelskirchen zählt, direkt zu gewinnen. Roland Adelmann hat darum nicht lange gezögert, als sich jetzt die Frage nach einer erneuten Kandidatur stellte. „Das letzte Wahlergebnis hat mir gezeigt, dass die Wählerinnen und Wähler mich annehmen. Ich möchte mich für das bereits gezeigte Vertrauen bedanken und werde mich mit vollem Engagement dem Wahlziel widmen“.

Der Engelskirchener SPD- Ortsvereinsvorsitzende Georg Griemens zeigte sich sehr erfreut über die erneute Kandidatur von Roland Adelmann:

„Einen besseren Kandidaten könnten wir nicht bekommen!“

Griemens ist optimistisch, dass Roland Adelmann den Wahlkreis direkt holt: „Roland ist sehr offen und geht freundlich auf die Leute zu, als Kinderarzt – und Notarzt weiß er mit Krisensituationen umzugehen und kann Wichtiges schnell erkennen. Als Vater, der auch beruflich mit Kindern zu tun hat, kennt er natürlich die größten Herausforderungen, denen wir uns in NRW dringend widmen müssen. Auch wenn die Minderheitsregierung von Hannelore Kraft bereits mit vielem begonnen hat, gibt es noch viel zu tun“.

„Wir stehen landesweit vor großen Herausforderungen“, weiß Dr. Adelmann. Hierbei sei es von entscheidender Bedeutung, die Region stark in NRW zu vertreten und den Kontakt zu den Menschen nicht zu verlieren. Die medizinische Versorgung der ländlichen Region ist ihm dabei genauso wichtig wie ein effektiver ÖPNV. „Schulpolitik und Wirtschaftsförderung müssen unter dem Eindruck der demografischen Entwicklung gemeinsam betrachtet werden“, sagt der 42-Jährige weiter. „Eine nachhaltige Energiepolitik wird künftig auch etwas mit sozialer Gerechtigkeit zu tun haben“. Des Weiteren wird für ihn das Ehrenamt immer noch zu wenig unterstützt. „Jeder Einzelne ist Teil der Gesellschaft und je früher man lernt, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen, umso mehr kann man seine Ideen auch tatsächlich einbringen:“

Mehr Informationen über Adelmann: www.roland-adelmann.com